Im März 2022 bestehen, verstärkt durch den Neumond in den Fischen, große, auflösende und sehr herausfordernde Konstellationen. Eine heilende Welle für die Welt ist hier genauso möglich wie deren Zerstörung. Besinnen wir uns daher auf die heilenden Kräfte, die dieser Konstellation innewohnen. Hier ist es wichtig, auch die Themen Krieg und Frieden in unserem Inneren wahrzunehmen und zu transformieren. Oder im Miteinander, wenn wir denken, auf der guten Seite zu sein, weswegen wir die...
Im Jahr 2021 fällt besonders der herausfordernde Aspekt von Uranus zu Saturn im Wassermann auf. Außerdem ist Jupiter nun aus dem Steinbock in den Wassermann gewandert, aus dem Element Erde in das Element Luft. Während es im Jahr zuvor mit wichtigen Planeten im Steinbock vor allem Einschränkungen gegeben hat, kommt im Wassermann allmählich wieder mehr Leichtigkeit auf. Dennoch gilt es, an der richtigen Stelle Grenzen zu setzen, um so mehr Freiheit zu ermöglichen.
Im Jahr 2020 finden wir alle langsam laufenden Planeten in “konservativen” Zeichen. Deswegen ist es auch in diesem Jahr gut, auf wirklich Bewährtes zu setzen und auf ein solides Fundament zu achten. Mit einer Betonung im Steinbock gilt es, Verantwortung zu übernehmen: für uns selbst, die Allgemeinheit und unseren Planeten. Dabei ist es wichtig, gesunde Maßstäbe zu installieren.
Dass es bei Vollmond eine totale Mondfinsternis gibt, ist eigentlich etwas Normales und findet im Durchschnitt einmal im Jahr statt. Eine außergewöhnliche Konstellation haben wir jedoch am Freitag, den 27. Juli 2018. Denn erstens handelt es sich um die längste Mondfinsternis im 21. Jahrhundert. Und zweitens steht Mars hell leuchtend direkt unter dem Mond, der im Schatten der Erde rot erscheint. Dabei hat Mars genau an diesem Tag seinen erdnächsten Punkt erreicht.
Seit Mai 2018 wechselt Uranus in das Zeichen Stier, wo er ab dem 6. März 2019 dann für sieben Jahre bleiben wird. Uranus steht für Befreiung und für Außergewöhnliches, der Stier hingegen für Bewährtes. Uranus gehört außerdem der Himmel, während dem Stier die Erde entspricht. Grundsätzlich haben wir mit dieser Konstellation also gute Chancen, uns den Himmel auf Erden einzurichten. Sowohl Uranus als auch der Stier stehen zudem für soziale Themen.
Nur alle 29 Jahre betritt Saturn sein eigenes Zeichen und sorgt dabei fast schon rigoros für die Installation einer neuen Ordnung. Der Fall der Berliner Mauer, die Wiedervereinigung Deutschlands, die Auflösung des Ostblocks und die Neugründung von Staaten in Osteuropa fallen zum Beispiel in eine Zeit mit Saturn im Steinbock.