Dass es bei Vollmond eine totale Mondfinsternis gibt, ist eigentlich etwas Normales und findet im Durchschnitt einmal im Jahr statt. Eine außergewöhnliche Konstellation haben wir jedoch am Freitag, den 27. Juli 2018. Denn erstens handelt es sich um die längste Mondfinsternis im 21. Jahrhundert. Und zweitens steht Mars hell leuchtend direkt unter dem Mond, der im Schatten der Erde rot erscheint. Dabei hat Mars genau an diesem Tag seinen erdnächsten Punkt erreicht.
Seit Mai 2018 wechselt Uranus in das Zeichen Stier, wo er ab dem 6. März 2019 dann für sieben Jahre bleiben wird. Uranus steht für Befreiung und für Außergewöhnliches, der Stier hingegen für Bewährtes. Uranus gehört außerdem der Himmel, während dem Stier die Erde entspricht. Grundsätzlich haben wir mit dieser Konstellation also gute Chancen, uns den Himmel auf Erden einzurichten. Sowohl Uranus als auch der Stier stehen zudem für soziale Themen.
Nur alle 29 Jahre betritt Saturn sein eigenes Zeichen und sorgt dabei fast schon rigoros für die Installation einer neuen Ordnung. Der Fall der Berliner Mauer, die Wiedervereinigung Deutschlands, die Auflösung des Ostblocks und die Neugründung von Staaten in Osteuropa fallen zum Beispiel in eine Zeit mit Saturn im Steinbock.